Kurze Lehrstunde in GEOPOLITIK

Kurze Lehrstunde in GEOPOLITIK:

1. USA vereint Nord und Südstaaaten der USA mit Waffengewalt
2. USA vereinnamt Teile Mexikos, Kuba, Philippinen, Alaska etc. mit Geld oder Waffen
3. USA finanziert und verschuldet die Gegner des letzten Deutschen Kaiserreichs sich gegenüber (!) mit Kriegs-Krediten der 1913 gegründeten rein privaten Federal Reserve Bank
4. USA übernimmt einen weiteren Übernahmeversuch in Europa, indem die privaten Federal Reserve & Wallstreet-Banken sowohl Hitler in Deutschland «an die Macht sponsorn» (vgl. Antony C. Sutton’s Buch «Wallstreet and the Rise of Hitler») und auch die Rote Armee Stalins mit Geld und modernen Waffen versorgen (vgl. u.a. Antony C. Sutton’s Buch «Best Enemy Money Can Buy»), damit Stalin genug militärische Kraft hat, Hitlerdeutschland besiegen zu können.
5. USA macht die unter ihrer Regie geschaffene BRD zum «Alliierten» und die kurz vorher noch alliierte UdSSR zum «Feind» im 40 Jahre andauernden ‘Kalten Krieg’ und ‘hungert’ letztlich mit ihrem Wettrüsten die UdSSR soweit aus, dass sie 1989 ‘die weiße Fahne hießt’. Die US-Regierenden versprechen zwar verbal Respekt vor den geschwächten Russen und handeln aber weiterhin
   e x p a n s i v in alle Richtungen, sei es in Osteuropa, Asien, im Nahen Osten oder in Afrika usw.
6. Die ehemaligen europäischen Weltmächte treten allesamt in die 2. Reihe und übergeben geschwächt und notgedrungen den USA das «Weltregierungszepter».
7. Die Expansion der USA (bzw. ihrer Finanzelite!) in Richtung «Einzige Weltmacht» geht über die Ukraine, Iran, Russland in Richtung Asien mit hauptsächlich China weiter.

1. DOCH: Jetzt hakt es bei der 200jährigen Expansion das erste Mal beträchtlich: CHINA hat einfach zu viele aufstiegswillige Bürger (1,3 Mrd.), die sich ein beispielloses wirtschaftliches Wachstum erarbeiten, ‘überfluten’ die Weltmärkte mit ihren preiswerten Erzeugnissen und organisieren Konkrurrenz-Allianzen wie BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) plus Saudi-Arabien.

FAZIT: ‘Die Welt hat dazu gelernt’, zumindest außerhalb Europas gut erkennbar.