Wenn es nach Menschen wie dem «Bundesverteidigungsminister» Pistorius oder der FDP & Waffen-Cheflobbyistin Strack-Zimmermann geht muss Deutschland KRIEGS-tüchtig gemacht werden. Sie haben richtig gelesen: NICHT etwa VERTEIDIGUNGS-tüchtig sondern KRIEGS-tüchtig! (Quelle: Meldung im Deutschlandfunk).
Nachtrag: Am Montag, dem 13.11.2023 scheint diese Kritik, die nicht nur von der Redaktion von Catracho global an «Kriegsminister» Pistorius geäußert wurde, in der Öffentlichkeitsabteilung des bisher noch offiziell «Verteidigungsministerium genannt wird, angekommen sein und man bemühte sich, die Kritiker in einigen Presseorganen zu beruhigen, indem man der Öffentlichkeit verkündet: «Kriegstüchtigkeit» höre sich zwar nicht schön an, beschreibe allerdings auch eine unschöne Angelegenheit. Daher wolle Verteidigungsminister am Begriff «Kriegstüchtigkeit» festhalten. Vorschlag der Redaktion von Catracho global : Mag Herr Pistorius sein Ministerium offiziell in «KRIEGSMINISTERIUM» umbenennen. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass er NICHT mehr an seiner Position als «Verteigungsminister» festhält und ZURÜCKTRITT, denn von KRIEG mag die Mehrheit des deutschen Volkes spätestens seit 1945 nichts mehr wissen.
Vor dem Hintergrund, dass wir Deutschen in der sehr großen Mehrheit die Nase von Kriegen seit mindestens 80 Jahren gestrichen voll haben, ist diese Nachricht ein deutliches Zeichen von VOLKSFERNE der aktuellen Regierung. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die aktuelle Regierung uns Deutsche ein drittes Mal bewusst und gezielt in einen Krieg gegen das gebietsmäßig größte Land der Erde mit den entsprechend größten Rohstoffreserven treiben will: Russland.
Noch in den Neunziger Jahren, als die damalige Sowjetunion die DDR für eine Wiedervereinigung mit Westdeutschland freigab, war Russland für sämtliche Unternehmen aus Europa, insbesondere für deutsche Unternehmen, eine Riesen-Geschäftsgelegenheit mit schier endlosem Potential.
DOCH: Als unsere sogenannten Verbündeten anfingen, uns Deutsche erneut als «zu stark zu werden» zu sehen … muss wohl das alte Mackinder-Konzept ihre Köpfe belagert haben; ein Konzept, wonach es unbedingt zu VERHINDERN sei, dass Deutschland und Russland sich «zu nah kommen» und eine Art wirtschaftliche Symbiose bilden. Gemeint mit dieser Art von Symbiose ist die Kombination von deutscher Organisation und Technologie mit russischen Rohstoffreserven. Was könnte beiden Nationen Besseres passieren?
Und nochmals DOCH: DAS gefällt weder den Angelsachsen hüben wie drüben noch unseren französischen oder polnischen Nachbarn. Derartige Perspektiven machen ihnen Angst, Angst um ihre eigene nationale wirtschaftliche Position in der Welt. Dazu ist es offensichtlich überhaupt nicht relevant, dass dieses Deutschland seit 100 Jahren aufgrund seines originär friedfertigen Verhaltens und recht schwacher militärischer Ausstattung gar keine Gefahr mehr für Angelsachsen, noch Franzosen, noch Polen sein kann und aus leidgeprüfter Jahrhundert-Erfahrung auch nicht sein will. Die deutsche Bevölkerung ist grundtief friedlich eingestellt, weil sie nach hundert Jahren erlebter Kriegszerstörung irgendwann einmal anfangen wollte und will, ihr Leben und die Früchte ihrer Arbeit zu genießen statt sie für Kriegstreiber zu riskieren.
Verständlich, oder?
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