Die Zukunft Deutschlands und Europas gehört weder in die Hände Putins, noch in die Hände der KP Chinas, aber darf auch nicht weiter in den Händen Bidens mit seinen atlantischen Helfershelfern in der deutschen Ampel-Regierung (sozialdemokratisch/Rot-liberal/Gelb-Klima-Retter/Grün) verbleiben.
In dem folgenden Beitrag werde ich den Versuch starten, eine unabhängige/bessere Zukunft für meine Heimat Deutschland in und mit unseren Nachbarn in Europa zu zeichnen, die uns sowohl die unternehmerische Freiheit, aber auch unsere in Resten noch bestehende soziale Verantwortung gegenüber den weniger Starken erhält bzw. neu erstarken lässt.
- In der Außenpolitik liegt einiges im Argen. Statt dass sich die aktuelle deutsche Regierung weiterhin an einer Politik orientiert, dass sich Deutschland nie wieder in Kriege verwickeln lassen sollte, befeuert sie mit ihrer finanziell-militärischen Unterstützung der ukrainischen Kriegspartei einen Krieg in unserer europäischen Nachbarschaft, der das Zeug dazu hat, ganz Europa wieder in einen völlig unsinnigen Krieg mit Russland zu verwickeln. Die ursprüngliche Politik Deutschlands und der EU gegenüber der Ukraine war so, dass sie auf keinen Fall die sich gut entwickelnden Wirtschaftsbeziehungen zu Russland gefährden sollten. Genaus DAS tun sie jedoch inzwischen, und zwar durch eine gezielte Konflikt-anheizende bzw. Krieg-fördernde Einwirkung der aktuellen Biden-Administration auf das deutsch-russische bzw. europäisch-russische Verhältnis. Der Höhepunkt dieser «Einwirkung» war das Wegsprengen von Teilen der deutsch-russischen Pipelines Nordstream 1 und 2. In einem anderen ausführlichen Artikel von CATRACHO global (zum Thema «Gibt es eine westliche Wertegemeinschaft») wird dieses Thema behandelt und die US-Administration als Betreiber dieser Sprengungen zweifelsfrei ausgemacht. Kurios an dieser Situation ist, dass die (vermeintliche, hochwahrscheinliche) Täternation USA Deutschland als ihren Verbündeten bezeichnet und umgekehrt. Aber, Hand aufs Herz: Bekriegen sich «Verbündete» untereinander?
- In der Wirtschaftspolitik liegt ebenso viel im Argen. Mit extrem hohen Energie-Preisen (insbesondere bei Strom – hauptsächlich aufgrund der Schließung der Atomkraftwerke -, Gas – hautsächlich aufgrund der Nordstream 1 und 2 Sprengungen – und Öl) werden zahlreiche Unternehmen sprichwörtlich aus unserem Land getrieben. Wohin? Sie erahnen es vielleicht schon: vorwiegend in die USA. Es ist zwar nachvollziehbar, dass sich die US-Regierung und die US-Bevölkerung darüber freuen, dass deutsche Unternehmen zu ihnen abwandern und dort Arbeitsplätze schaffen und Steuern für das US-Gemeinwesen zahlen. DOCH: Ist es etwa die Aufgabe einer deutschen Regierung, genau dies im Interesse der USA und GEGEN die Interessen der deutschen Bevölkerung mit ihrer desaströsen Energiepolitik zu begünstigen?
- In der Innenpolitik ist in den letzten Jahren, noch verstärkt während der Zeit der Corona-Panikmache, ein Klima der Konfrontation zwischen unterschiedlich denkenden Bürgern entstanden. Zu dieser Konfrontation und gegenseitigen Intoleranz haben die Leitmedien und Regierungsvertreter mit ihren Beweihräucherungen der Einen und Verunglimpfungen der Anderen maßgeblich beigetragen. Mit einer solchen Medien- und Regierungspolitik hat sich unsere Gesellschaft in Deutschland entsolidarisiert, ein Stück unmenschlicher gemacht, Feindbilder erzeugt, die in der Realität in Bezug auf Ehrlichkeit nicht nachvollziehbar sind. Diese Feindbild-Politik passt auch nicht zu unserer Individual- bzw. Human-Tradition in Europa, hat stattdessen nach und nach Grundrechte der Bürger eingeschränkt. Gilt etwa bei der aktuellen Regierungspolitik wieder die römisch-oligarchische Grundstrategie des «divide et impera/teile und herrsche»?
«Wer in seinem Leben noch kaum einen Beitrag zur Finanzierung seiner eigenen Existenz geleistet hat … sollte auch nicht als Sachverwalter für die Gesamtgesellschaft gewählt bzw. eingesetzt werden«
Soviel für Heute. … Fortsetzung folgt.
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