Heute Morgen wachte ich auf und die Sonne schien den zweiten Tag nach gefühlten vier Wochen Dauerregen und Dauer-grauem Himmel. Welch ein Glücksgefühl, welche eine ENERGIE verspürte ich von innen her. Wunderbar!
Diese Sonne würde mich nicht nur innerlich «neu aufwärmen» sondern auch genug Energie für meinen Solarspeicher liefern, der uns bei Sonnentagen den gesamten Strom für unseren kleinen Zweipersonen-Haushalt liefert: Ein Gottesgeschenk, ganz ohne Energiekonzerne wie RWE etc., die uns Alle seit Jahren – soweit ich mich richtig erinnere – die höchsten Stromkosten dieser Erde aufbürden und so unsere Portemonnaies leer räumen. Gott meint es gut mit uns, die Energiekonzerne irgendwie nicht … so empfinde ich es zumindest. Also freue ich mich: Mein EcoFlow System, bestehend aus einem 400 Watt Solar-Faltpanel und einer Batterie, die bis zu 2000 Watt-Leistung bringt (keine Werbung! … ich verkaufe die nicht. Ich nutze sie nur.) uns Energie den ganzen Tag, ein Geschenk der Sonne, der Natur, wenn Ihr so wollte: ein Gottes-GESCHENK.
Jetzt haben wir allerdings im Winter leider nicht genug kostenlose Sonne zum Warmhalten der Wohnung. Dafür brauchen wir dann entweder Heizenergie aus selbst gezogenen, gefällten und getrocknetem Baumholz oder Kohle, Gas, Öl oder andere ENERGIE, die diese Wärme in unsere Wohnungen liefert. Ich selbst bin als Schreinersohn ein Fan von Holz, bei Fenstern, Türen, Möbeln und eben auch bei der Produktion von Wärme. Ich verfeuere Holz in unserem Kamin – zuvor ausreichend gut getrocknet, damit es ohne Rußbildung sauber verbrennt. Außer Arbeit, die mich ja zudem auch noch körperlich und geistig fit hält, verursacht diese Energie-Versorgung auch keine bzw. kaum Kosten. Ebenfalls wunderbar!
Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt, welch ideale Welt ich da beschreibe; die existiere doch für die Meisten von uns garnicht. Mag sein, dass Ihr Recht habt.
ABER: Diese kostenlose Energie (OK, mein EcoFlow-System hat mich insgesamt ca. 2400 Euro gekostet) gibt es, wenn man sich darum kümmert. Wenn man SELBSTBESTIMMT und so wenig abhängig wie möglich von Zulieferern, die uns aus meiner Sicht schlicht A B Z O C K E N, sein Leben gestalten und nicht nur ertragen will, muss und kann man viel Energie-Unabhängigkeit erreichen. Als ein Leben lang sparsamer, genügsamer und an einem soweit es geht selbstbestimmtem, auch selbständigem Leben orientierter Mensch, kann man das mit Disziplin und Nachhaltigkeit umsetzen. «Geht nicht – gibt’s nicht», sagte mal ein guter Werbespruch von Toyota dazu.
Soweit die Lösung der ENERGIEFRAGE im Kleinen. Im Großen, d.h. bei der Industrie, sieht die Lösung der Energiefrage allerdings etwas anders aus. Dort werden z.B. bei der Stahl- oder Aluminiumproduktion riesige Mengen an Energie notwendig, die uns weder Sonne noch Holz liefern können. Da braucht man dann eine andere Energiebasis. Jahrelang war diese Energiebasis in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern die Kohle. Aus Kohle wurde nicht nur Heizenergie für unsere Haushalte erzeugt sondern auch für die Strom-intensive industrielle Produktion von fast Allem, was wir danach als Nahrung bzw. Konsumgütern im Alltag benötigen. Aus Kohle wurde aber bei Weitem nicht nur Energie erzeugt sondern auch Farben, medizinische und pharmazeutische Produkte und Vieles mehr. Ich habe mal in einem sehr alten wie interessanten Buch diesen Baum an Produkten aus Kohle gefunden, den ich hier gerne für Euch abbilde:
Beeindruckend, nicht wahr?
Diese nationale Energiebasis, die sich über Jahrtausende in unserer Erde aus dem Vermodern abgestorbener BÄUME/HOLZ gebildet hat, war im 1. wie 2. Weltkrieg «bis aufs Messer bzw. bis auf die die letzte Rakete, Kugel aber auch Senfgas-Einsatz» umkämpft. Man stritt sich insbesondere in Europa um ENERGIE, die als Basis für unseren Wohlstand diente. Da die Konkurrenz in anderen Ländern auch nicht schlief/schläft und manchmal sogar ihre Wirtschaftsinteressen mit kriegerischen Mitteln verfolgte/verfolgt, fanden wir uns als Deutsch ab 1914 bis 1945 im «Kampf um den besten Wohlstandsplatz unter der Sonne» in zwei Weltkriegen wieder, in denen es vorwiegend um die Frage ging: Wer hat Zugriff auf wieviel Energie. Dieser Kampf um Kohle, Öl, Gas hat soweit ich mich recht erinnere ca. 65 Millionen Menschen das Leben gekostet. UNGLAUBLICH, nicht wahr? War aber genau so und nicht anders! In der «politisch korrekt» genannten Weltweit-Geschichtsschreibung gibt man uns Deutschen für die beiden Weltkriege die ALLEINSCHULD. Dass das NICHT stimmt, das schreiben zahlreiche an der historischen Wahrheit orientierte Wissenschaftler seit dem Ende des 1. Weltkriegs bereits. Deren Bücher wurden/werden jedoch von einer Flut anders gestrickter Literatur überschwemmt und daher in der breiteren Öffentlichkeit kaum wahrgenommen … bisher zumindest. Hier nur ein Buch-Beispiel eines angesehenen französischen Ökonomie- und Politikwissenschaft-Professors, der seine Forschungsergebnisse gegen den Strom charaktervoll veröffentlicht hat:
Zum ÖL, das auch nach den Weltkriegen noch Anlass zu zahlreichen Interventionen der USA mit ihrem Juniorpartner GREAT BRITAIN in so manchen Zonen der Welt geführt hat, schrieb ein angelsächsischer Autor das unten abgebildete Buch. Auch er nimmt kein Blatt vor den Mund und erklärt uns anhand des Öls den permanenten Kriegszustand auf unserem Globus.:
Wenn WIR ALLE diese permanenten Kriege vermeiden wollen, müssen WIR die ENERGIEFRAGE anders lösen, mit dem Gottesgeschenk Sonne, Wind, unserer Kohle UND …. der Atomenergie, so wie es z.B. unser direkter Nachbar Frankreich und auch im Fernen Osten die «Werkbank der Welt» China handhaben. In Deutschland jedoch regiert die aktuelle Ampel-Regierung GEGEN die Interessen von uns Bürgern und GEGEN die nationale Industrieproduktion mit ihren ARBEITSPLÄTZEN. Das «Weltklima auf deutschem Boden retten zu wollen» ist und bleibt das kuriose Gedankengut einer verschrobenen ÖKO-Sekte, deren ILLUSIONISMUS stark von Ignoranz und viel «Geld von der Konkurrenz» beherrscht wird. Da der «Kampf um die Energie und den ersten Platz an der Sonne» bis Heute NIE aufgehört hat ist es auch alles andere als verwunderlich, dass unsere Konkurrenten wo auch immer sie beheimatet sind, in USA oder China, daran interessiert sind, SELBST diesen Platz einzunehmen und uns Deutschen einen schlechteren Platz zuzuweisen. Wenn man grundsätzlich vom «Recht des Stärkeren» in allen Fragen ausgeht, so ist es völlig logisch, dass wir Deutschen mit unseren 80 Millionen Einwohnern, wovon mindestens ein Achtel gar keine Deutsch-Stämmigen sind, im Konkurrenzkampf ums goldene Kalb gegenüber den USA mit ihren 320 Millionen Einwohnern und China mit seinen 1,2 Milliarden Einwohnern schlicht gesagt unterlegen sind und stets unterlegen sein werden. So ist das Leben, könnte man denken: «THE WINNER TAKES IT ALL» sang schon ABBA. Der Begriff «Deutsch-Stämmige» ist bei mir übrigens NICHT rassistisch gemeint, sondern analytisch. Wer mich kennt weiß, dass ich selbst mit einer Honduranerin verheiratet bin und mir die Vorstellung, dass Deutsche besser als Andere wären, fern liegt.
DOCH: Deutsche Interessen zu vertreten nehme ich für mich persönlich genauso in Anspruch, wie das Amerikaner, Chinesen oder Russen für sich mit völliger Selbstverständlichkeit auch machen. Alt-SPD-Politiker Klaus von Dohnanyi sieht das übrigens in seinem Buch «Nationale Interessen – Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche» (Verlag Siedler, 3. Auflage aus dem Jahr 2022) genauso.
FAZIT: Lasst uns die Natur, die Sonne und den Wind ganz privat und selbstbestimmt Zuhause nutzen. Die Kohle als unsere einzige eigene fossile Energiebasis und die Atomenergie sollten wir als Gesellschaft ohne Scheuklappen zur Stromerzeugung für unsere Industrieproduktionen nutzen. Und sollte die Kohle nicht ausreichen: Lasst uns dort das Gas kaufen, wo es uns am kostengünstigsten angeboten wird, in Russland zum Beispiel. Lasst UNS die Klima-Kleber-Sekte in ihre psychopathischen Grenzen weisen und im Zusammenhang mit der Zerstörung unserer wichtigsten Gas-Versorgungs-Pipelines Nordstream 1 und 2 die US-Regierung auf Wiederherstellung von Nordstream 1 und 2 verklagen. So wie sie unsere Dax-Unternehmen und Banken in USA auch verklagt haben, als z.B. die Deutsche Bank in Tateinheit mit US-Banken etwas in IHREM Land zum Schaden ihrer Bürger angerichtet hatte.
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